Häufig gestellten Fragen

  • Was ist der Unterschied zwischen 2D und 3D?


2D-Hologramme sind "flach".
Wir lasern in mehreren Schichten, sodass es "Relief"-Effekt entsteht.




3D-Foto-Hologramme sehen etwa so aus:

Diese werden aufwendig manuel bearbeitet und nicht alle Fotos können in ein 3D-Hologramm umgewandelt werden.
Folgendes ist bei der Auswahl der Fotos zu beachten:

Wir können nur Fotos in der Art eines Front-Portraits, d.h. Frontalaufnahme (Kopf nicht geneigt oder zur Seite gedreht, Oberkörper nach vorne gerichtet) bis Brusthöhe, zu 3D-Hologrammen bearbeiten.
Der Grund liegt darin, dass wir nur mit dem arbeiten können, was auf dem Bild zu sehen ist, da wir die 3D-Bilder direkt aus der Bildvorlage ableiten.
Auch sollten keine Accessoires wie z.B. Mütze, Schal, Sonnenbrille darauf getragen werden. Der Hintergrund vom Bild wird entfernt.

Wenn Sie sich nicht sicher sind, ob Ihr Bild geeignet ist, können Sie uns diese vorab zusenden (an info@brand3d.net), damit wir dies prüfen können.

 

  • In welchem Datei-Format sollte das Bild sein?

Unsere Software bearbeitet .jpg Dateien. Dies ist das Standard-Dateiformat, das Handykameras oder andere Digitalkameras verwenden.

 

  • Welche Bilder sind gut geeignet? und Welche Größe muss das Bild haben?

Das Bild sollte eine gute Auflösung und ausgeglichene Lichtverhältnisse haben.

Die empfohlene Mindestgröße liegt bei ca. 1000 x 1000 Pixel. Vorallem, wenn Sie diese in ein größeres (Kristall-)Glas Rohling lasern möchten oder daraus ein 3D-Hologramm erstellt werden soll, sollte das Bild eine ausreichende Größe vorweisen.
Die Bilder müssen nicht etwa genau die Abmaße des
(Kristall-)Glas Rohlings besitzen. Vielmehr sollte es größer als diese sein.

 

  • Verblassen die Hologramme irgendwann?

Nein, denn schließlich wird hier nicht etwa das Bild aufgedruckt, sondern, es werden feinste Punkte in das Innere das Materials graviert.
Lasergravierte Hologramme sind wahrlich für die Ewigkeit gedacht.


 

  • Gibt es die Hologramme auch in farbig?

Nein. Da es sich hierbei um gelaserte, also aufgebrannte Punkte handelt, und nicht etwa mit Farbe etwas aufgedruckt wird, kommen die Hologramme eher einem schwarz-weiß Bild nach (wenn auch nicht ganz).


Wie funktioniert das eigentlich?

Ein Hologramm besteht im Grunde aus tausende bis millionen feinste einzelne
lasergravierte Punkte. Man kann sich diese wie einzelne Pixel
vorstellen. Der Laser brennt die Punkte mit größter
Präzision und unterschiedlichen Stärken (dadurch
erreichen wir hellere und dunklere Punkte) in bzw. auf
das Produkt.

 

  • Wie kommt das Bild ins Glas?

Da (Kristall-)Glas lichtdurchlässig ist, kann man die
Laserstrahlen direkt in das Glas hinein richten und auf
beliebigen Positionen die Punkte auflasern.

 

  • Wie werden 3D Bilder hergestellt?

Jedes Portrait muss von Hand mit einer speziellen
Software aufwendig in ein 3D Bild umgewandelt und
bearbeitet werden. Dabei geht es vor allem darum, einem 2-dimensionalen Bild eine dritte Dimension manuell hinzuzufügen.

Die Datenschutzbestimmungen habe ich zur Kenntnis genommen.
 

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